Empfehlenswerte Literatur
...nicht direkt zu Querschnittslähmung bei Katzen, dazu gibt es noch nichts, aber sehr gute Literatur zur
Mensch-Tier-Beziehung allgemein:
Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder. (Franz von Assisi)
Ehrfurcht vor den Tieren von Albert Schweitzer
Das Buch enthält autobiographische Texte, in denen Schweitzer erzählt, wie er von Kindheit an für das Leiden von Tieren sensibilisiert wurde.
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Let my People go von Christa Blanke
Well known biblical stories are told in the context of animal rights. Yet this is not a book about theology, but rather about faith and spirituality. Personal experiences of the horrors done to animals are confronted with Christian beliefs and what emerges
is an astonishingly new perspective on a very old tradition.
Mit den Augen der Liebe von Christa Blanke
Ein sehr persönliches Tagebuch.
Wer sich auf das Schicksal der „Schlacht“tiere einlässt, wird zum Zeugen von Brutalität und Vernichtung in unvorstellbarem Ausmaß. Das moderne Agro-Business kalkuliert mit dem, was Tiere gerade noch aushalten können, ohne zu sterben. Das Leiden findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Artgerecht ist nur die Freiheit von Hilal Sezgin
Eine Ethik für Tiere oder
Warum wir umdenken müssen.
Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen von Melanie Joy.
Karnismus – eine Einführung
Wie kommt es, dass wir als Gesellschaft manche Tiere ganz selbstverständlich essen, bei anderen aber niemals auf diese Idee kämen? Die Sozialpsychologin Melanie Joy gibt darauf eine unbequeme Antwort. In ihrem bahnbrechenden Buch beleuchtet sie die Widersprüche und Motive unseres Essverhaltens – und zeigt, wie unsere Entscheidung, Fleisch zu essen, in hohem Maße fremdbestimmt wird. Zum Schaden der betroffenen Tiere wie auch zu unserem eigenen.
Klar und verständlich analysiert Melanie Joy die psychologischen Mechanismen unserer fleischessenden Gesellschaft.
Ein Augenöffner.
